Die erste Doppelkammer der Spritze beinhaltet die niedermolekulare Hyaluronsäure. Diese dringt bis zur Knorpelschicht vor. Sie legt sich als dünner Film über die Gelenkinnenhaut und bildet so eine Schutzschicht für die verbliebenen Knorpelzellen. Zusätzlich wird die Entzündungskaskade unterbrochen und Hyaluronsäureabbauende Enzyme gehemmt. Des Weiteren kommt es zu einer verstärkten körpereigenen Hyaluronsäureausschüttung. Ziel ist es, das ursprüngliche Umfeld der Gelenkflüssigkeit, im Synovialgewebe des Gelenkknorpels wieder herzustellen.
In der zweiten Kammer befindet sich eine hochmolekulare Hyaluronsäure.
Da die Oberfläche des Gelenkknorpels nicht glatt ist, sondern eine ganz zarte wellige oder besser hügelige Oberflächenstruktur aufweist legen sich diese Art Hyaluronsäurekügelchen in diesen winzigen kleinen Vertiefungen. Erfolgt im Gelenkspalt keine Bewegung nach rechts oder nach links, sondern wird das Gelenk nur von oben nach unten belastet, werden nun diese Hyaluronsäure"kügelchen" zusammengedrück. Je höher der Druck wird, umso mehr werden sie in die kleinen Grübchen des Gelenkknorpels hereingepresst und dadurch zugleich daran gehindert, zur Seite wegzuflutschen. Wie ein Gel-Stoßdämpfer polstert DualVis den Gelenkinnenspalt aus und stellt den Gelenkzwischenraum wieder her. Durch diesen dualen Wirkansatz von DualVis wird das Fortschreiten der Arthrose verlangsamt und Schmerzen lang anhaltend gelindert.
Pro Gelenk werden am ersten Tag zwei Injektionen empfohlen, zwei weitere pro Gelenk 7 Tage später.
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